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Hygienemanagement in der Arztpraxis ist ein wesentlicher Bestandteil der täglichen Arbeit in der Praxis. In diesem Ratgeber stellen wir Ihnen einen Leitfaden zur Verfügung, der dabei hilft, alle wichtigen Aspekte des Hygienemanagements in der Arztpraxis zu berücksichtigen und eine saubere Umgebung für Patienten und Mitarbeiter zu schaffen.

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Darum ist Hygiene in der Arztpraxis so wichtig

Hygiene ist in jeder medizinischen Einrichtung von entscheidender Bedeutung, denn täglich kommen Patienten mit unterschiedlichsten Symptomen und Erkrankungen in die Praxis. Daher ist es wichtig, die Behandlungsräume und Wartebereiche sowie die Sanitäranlagen keimfrei und sauber zu halten, um Patienten vor möglichen Infektionen optimal zu schützen.

Da Menschen gerade in der Arztpraxis einen gesundheitlichen Rat ersuchen, sollte es ihnen hier leichtgemacht werden, sich sicher und wohl zu fühlen. Um ihnen dieses Gefühl zu vermitteln und ein hohes Maß an Sauberkeit zu gewährleisten, wird ein spezieller Hygieneplan umgesetzt.

Darüber hinaus verbreiten Krankheiten sich schnell, wenn keine angemessenen Vorkehrungen getroffen werden. Es ist daher unerlässlich, dass Ärzte und Mitarbeiter ein effektives Hygienemanagement in einer Arztpraxis implementieren. Dies umfasst nicht nur die regelmäßige Reinigung der Räumlichkeiten, sondern auch die Schulung aller Mitarbeiter im Umgang mit Infektionskontrollen und Hygienemaßnahmen. Eine gründliche Einhaltung von Hygienestandards trägt letzten Endes dazu bei, Infektionen zu verhindern und die Sicherheit und Zufriedenheit der Patienten zu stärken.

Hygienevorschriften in der Arztpraxis – Gesetzliche Grundlagen

Bei der Einrichtung eines effektiven Hygienemanagements in der Arztpraxis sind verschiedene gesetzliche Vorschriften zu beachten. Die wichtigsten Grundlagen sind im Infektionsschutzgesetz (IfSG) sowie in der Hygieneverordnung des jeweiligen Bundeslandes zusammengefasst. Diese legen fest, welche Maßnahmen zur Verhinderung von Infektionen ergriffen werden müssen und welche Hygienestandards in der Praxis einzuhalten sind.

Außerdem gibt es spezielle Regelungen für die Aufbereitung von Medizinprodukten und die Entsorgung von Abfällen. Um sicherzustellen, dass alle gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden, empfiehlt es sich, regelmäßig Schulungen für das Praxisteam durchzuführen und ein Hygienemanagement-Handbuch zu erstellen, das alle relevanten Informationen enthält. Nur so werden Sie dem hohen Standard in Bezug auf die Hygiene in der Arztpraxis gerecht.

Bei Inspektionen, welche meist die Gesundheitsbehörde durchführt, werden verschiedene Aspekte der Hygiene überprüft. So wird zum Beispiel die Reinigung und Desinfektion der Räumlichkeiten, die Sterilisation von Instrumenten, die Handhygiene des Personals, die Entsorgung von medizinischem Abfall und die Einhaltung von Infektionsschutzmaßnahmen kontrolliert. Auch für solche Überprüfungen lohnt es sich, das Personal zu schulen, sodass sich niemand durch eine solche Kontrolle verunsichert fühlt.

Hygieneplan in der Arztpraxis - Wie oft muss gereinigt werden?

Die Sauberkeit und Hygiene in einer Arztpraxis ist von größter Bedeutung für die Gesundheit der Patienten. Aus diesem Grund ist es unerlässlich, dass alle medizinischen Instrumente nach Gebrauch gründlich mit einem speziellen Instrumentenreiniger gereinigt werden. Auch der Verbandswagen ist einmal täglich und nach einer Kontamination mit einem Flächendesinfektionsmittel zu säubern und desinfizieren.

Das Mobiliar und die Untersuchungsliege werden ebenfalls täglich gereinigt, am besten mit einem umweltfreundlichen Allzweckreiniger. Im Falle einer Kontamination ist es ratsam, zusätzlich ein Flächendesinfektionsmittel zu verwenden. Wäsche und Schutzkleidung sollten nach Gebrauch bei 60 °C in der Waschmaschine gewaschen werden, um jegliche Keime und Bakterien abzutöten.

Auch für die Reinigung von Waschbecken, Toiletten und Fußböden ist Sorge zu tragen. Hier empfiehlt es sich, einmal täglich und bei Bedarf mehrmals einen umweltfreundlichen Allzweckreiniger zu verwenden, um eine optimale Hygiene zu gewährleisten. Zusammengefasst trägt eine sorgfältige Praxishygiene maßgeblich zur Gesundheit und Sicherheit der Patienten bei.

Reinigungsmittel für die Hygiene in der Arzptraxis

Checkliste: Was gehört alles zur Praxishygiene in der Arztpraxis?

Angefangen bei der Personalhygiene bis zum hygienischen Umgang mit Medikamenten, umfasst die Praxishygiene in der Arztpraxis ein breites Spektrum von Hygienemaßnahmen. Die folgende Checkliste bietet Ihnen einen Überblick, welche Aspekte zu einer guten Praxishygiene gehören und vom gesamten Praxisteam beachtet und eingehalten werden sollten. Damit schützen Sie Ihre Patienten und sich selbst vor gefährlichen Infektionen.

Hände desinfizieren in der Arztpraxis

1. Personalhygiene

  • Händehygiene, persönliche Schutzkleidung, Personalkleidung

2. Hygiene der Räumlichkeiten und Umgebung, Reinigungsmittel

  • An Mikroorganismen angepasst Desinfektionsmittel verwenden
  • Hygienerelevante Praxisausstattung
  • Desinfektion von Flächen und Objekten
  • Aufbereitung von Arbeitskleidung für die Praxis
  • Sorgsamer Umgang mit allgemeinen und infektiösen Abfällen

3. Hygienemaßnahmen bei der Patientenbehandlung, u. a.

  • Haut und Schleimhäute schützen mit Antiseptika
  • Nutzung von Schutzbarrieren (Schutzkittel, Einmalhandschuhe, Mund-Schutz-Masken)
  • Hygienischer Umgang und Durchführung verschiedenster Behandlungen (Wundversorgung, im OP, beim Setzen von Gefäßkathetern, bei Haus und Heimbesuchen etc.)

4. Besondere Hygiene bei Patienten mit übertragbaren Krankheiten

  • Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes, Einmalhandschuhe, langärmelige Schutzkittel (nach der Behandlung sofort entsorgen bzw. ablegen und in die Wäsche geben)
  • Benutzte Taschentücher sofort entsorgen ohne als Arzt oder Praxismitarbeiter diese zu berühren

5. Hygienischer Umgang mit Medikamenten, u. a.

  • Die richtige Lagerung von kühlpflichtigen und nicht kühlpflichtigen Medikamenten
  • Vom Hersteller genannte Lagerbedingungen der Medikamente einhalten
  • Vermeiden, dass Medikamente zur Mehrfachentnahme wie Tropfenflaschen oder Tuben in direkten Kontakt mit dem Patienten kommen
  • Bei Tuben Einmal-Hilfsmittel zur Entnahme verwenden, z. B. Spatel
Thermometer für Medikamentenlagerung

Hygienemanagement in der Praxis – von Mitarbeiterschulungen bis Patientenaufklärung

Um eine hygienische Umgebung in der Arztpraxis zu schaffen, sind verschiedene Faktoren zu berücksichtigen. Ein wichtiger Aspekt ist dabei die regelmäßige Reinigung und Desinfektion von Oberflächen und medizinischen Geräten. Hierbei sind spezielle Reinigungsmittel und Desinfektionsmittel für Praxen zu verwenden, die für den Einsatz im medizinischen Bereich geeignet sind. Achten Sie hierbei auf eindeutige Hinweise des Herstellers. Diese sind meist auf den Verpackungen deklariert oder in der beiliegenden Produktinformation aufgeführt.

Auch das Händewaschen und -desinfizieren spielt eine entscheidende Rolle bei der Vermeidung von Infektionen. Es ist wichtig, dass alle Mitarbeiter in der Praxis hierfür sensibilisiert sind und entsprechende Schulungen erhalten. Zudem ist es ratsam Patienten über Hygienemaßnahmen zu informieren, beispielsweise durch Aushängeschilder oder Flyer in der Praxis. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, die Patienten persönlich darauf hinzuweisen.  

Mitarbeiter-Schulungen: Wie werden Mitarbeiter im Umgang mit Hygiene geschult?

Für Ärzte und Praxisteams stehen spezielle Schulungsprogramme und -materialien zur Verfügung, um das Hygienebewusstsein der Mitarbeiter zu fördern und zu schulen. Zu diesem gehören Online-Kurse, Schulungsvideos, interaktive Module oder gedruckte Materialien. Sie decken in der Regel Themen wie Handhygiene, Reinigung und Desinfektion, Sterilisation von Instrumenten, Umgang mit medizinischem Abfall und Infektionskontrolle ab.

Des Weiteren können Ärzte und erfahrene Mitarbeiter interne Schulungen organisieren, um das Team über die geltenden Hygienestandards und Verfahren zu informieren. Diese Schulungen können in Form von Gruppensitzungen, Workshops oder durch Einzelaufgaben am Arbeitsplatz erfolgen. Dadurch ist es möglich Praxisrichtlinien, bewährte Verfahren und aktuelle Informationen zur Hygiene in der Arztpraxis zu vermitteln.

Außerdem besteht die Möglichkeit, Experten einzuladen, um interne Schulungen abzuhalten. Diese Experten können Hygieniker, Krankenhaushygieniker oder Vertreter von Gesundheitsbehörden sein. Sie informieren das Praxisteam u. a. über aktuelle Richtlinien oder Verfahrensweisen zur Praxishygiene in der Arztpraxis.

Die regelmäßige Durchführung von Mitarbeiter-Schulungen ist wichtig, um sicherzustellen, dass das gesamte Team über die aktuellen Standards und Verfahren informiert ist. Bei jeder Schulung ist darauf zu achten, dass offene Fragen geklärt werden und den Mitarbeitern die Gelegenheit gegeben wird, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten im Umgang mit der Hygiene in der Arztpraxis zu überprüfen und zu üben.

Hygienebelehrung in der Arztpraxis – Patientenaufklärung

Eine wichtige Rolle im Hygienemanagement in der Arztpraxis spielt die Patientenaufklärung. Oftmals ist es schwierig, Patienten zu motivieren, die Hygienevorschriften einzuhalten. Eine Möglichkeit ist, den Nutzen der Hygienemaßnahmen für den Patienten zu betonen und auf mögliche Konsequenzen bei Nichteinhaltung hinzuweisen.

Auch eine verständliche und anschauliche Vermittlung der Vorschriften trägt dazu bei, dass Patienten diese besser verstehen und umsetzen. Zudem ist es hilfreich, ein offenes Gespräch mit dem Patienten zu führen und auf eventuelle Bedenken oder Unsicherheiten einzugehen. Eine klare Kommunikation und regelmäßige Erinnerungen an die Hygienevorschriften bewirken, dass Patienten diese als selbstverständlich ansehen und automatisch beachten.

Desinfektionsmittel für Praxen: Welche sind geeignet und wie werden sie angewendet?

Um eine sichere und hygienische Umgebung in der Arztpraxis zu gewährleisten, ist die Verwendung von geeigneten Reinigungs- und Desinfektionsmitteln unerlässlich. Sorgen Sie dafür, dass diese auf die spezifischen Anforderungen der Praxis abgestimmt sind und auch unter Berücksichtigung der Materialien und Oberflächen angewendet werden.

Ein wichtiger Faktor bei der Auswahl von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln für Praxen sind ihre Wirksamkeit gegenüber bestimmten Keimen und Viren. Vermeiden Sie hierbei insbesondere Produkte mit einer begrenzten Wirksamkeit, um eine effektive Desinfektion sicherzustellen.

Bacillol AF für hohe Hygienestandards in der Arztpraxis

Ein besonders breit wirksames Desinfektionsmittel ist Bacillol AF, das aufgrund seines hohen Leistungsspektrums nicht nur für Arztpraxen, sondern auch Intensivstationen und Hämatoonkologien geeignet ist. Als gebrauchsfertige Lösung erhältlich, beträgt die Einwirkzeit nur 30 Sekunden, wobei es schnell und rückstandsfrei trocknet.

Achten Sie darauf, dass Sie alle Varianten vorrätig haben. Benutzen Sie ein Flächendesinfektionsmittel für die Arbeitsflächen, ein Händedesinfektionsmittel zum Desinfizieren der Hände. Für medizinischen Equipment sind möglicherweise Desinfektionstücher von Vorteil. Darüber hinaus ist es wichtig, die Anwendungshinweise des Herstellers genau zu befolgen, da eine unsachgemäße Anwendung eventuell die Wirksamkeit des Produkts beeinträchtigt.

Schutzkleidung und Hygienische Praxismöbel

Auch die Wahl passender medizinischer Schutzbekleidung wie Schutzkittel, Einmalhandschuhe oder Mundschutzmasken sowie guter Praxismöbel sind für eine gute Praxishygiene in der Arztpraxis von wesentlicher Bedeutung. Sorgen Sie dafür, dass Sie davon immer genügend vorrätig haben, sodass diese im Falle einer möglichen Kontamination sofort eingesetzt oder ausgetauscht werden können.

Bei den Praxismöbeln ist außerdem darauf zu achten, dass diese leicht desinfizierbar sind und sich problemlos mit einem Flächendesinfektionsmittel an allen Stellen reinigen lassen. Auch hierfür gibt es spezielle Desinfektionsmittel wie Sprays, Tücher oder Lösungen zum Verdünnen.   

Schutzkleidung in der Arztpraxis

Hygiene in der Arztpraxis - Wie wird mit infektiösem Material umgegangen und wie muss es entsorgt werden?

Infektiöser Abfall birgt ein hohes Risiko und sollte unbedingt korrekt gesammelt werden. Die Sammlung erfolgt direkt am Ort des Entstehens, z. B. im Operationssaal, in der Isoliereinheit des Krankenhauses oder im Labor. Verschließbare Einwegbehälter, die als Gefahrgutverpackung zugelassen sind, eignen sich am besten und es sollte kein Umfüllen oder Sortieren stattfinden. Eine Kontamination der Außenseite muss unbedingt vermieden werden. Die Sammelbehälter sind mit einem Gefahrenzetteln gemäß ADR zu kennzeichnen.

Infektiöse Abfälle fallen unter die Kategorie  „gefährlicher Abfall“ und werden nur in zugelassenen Entsorgungsanlagen beseitigt. Um eine Gasbildung zu vermeiden, sollten die Behälter in speziellen Abfalllagerräumen mit ausreichender Lüftung und Kühlung aufbewahrt werden.

Kontrollen und Überwachung: Wie wird die Einhaltung von Hygienevorschriften dokumentiert?

Kontrollen und Überwachungen spielen eine bedeutende Rolle bei der Hygiene in der Arztpraxis. Diese Maßnahmen stärken die Effektivität der Hygieneprozesse und fördern ein sicheres und sauberes Arbeitsumfeld. Es ist von großer Bedeutung, dass die Einhaltung der Hygienevorschriften regelmäßig überprüft wird, um eine hohe Qualität in der medizinischen Versorgung zu gewährleisten. Hierbei kommen verschiedene Maßnahmen zum Einsatz, wie beispielsweise Visiten durch externe Hygienebeauftragte oder interne Begehungen durch das Praxisteam selbst.

Die Ergebnisse dieser Kontrollen werden dokumentiert und dienen als Grundlage für Verbesserungsmaßnahmen im Hygienemanagement der Arztpraxis.

Krisenmanagement: Was tun bei einer Infektionskrise in der Praxis?

Im Falle einer Infektionskrise in der Arztpraxis ist schnelles und effektives Handeln gefragt. Zunächst gilt es, die betroffenen Patienten zu isolieren und gegebenenfalls zu behandeln oder weiterzuleiten. Auch das Personal muss umgehend informiert werden, um eine Ausbreitung der Infektion zu verhindern.

Eine klare Kommunikation mit den Patienten sowie gezielte Maßnahmen wie Desinfektion und Reinigung sind ebenfalls unerlässlich. Es empfiehlt sich zudem, ein Krisenteam einzurichten, welches die Situation kontinuierlich überwacht und gegebenenfalls weitere Schritte einleitet. Somit trägt eine gut durchdachte Krisenmanagement-Strategie nicht nur dazu bei, die Gesundheit von Patienten und Personal zu schützen, sondern auch, um das Vertrauen in die Praxis aufrechtzuerhalten.

Die Erstellung eines Krisenmanagement-Plans hat einen enormen Vorteil, denn Sie bereiten sich auf den Ernstfall schon vorab vor und kalkulieren mögliche Unfälle, Fehler oder nicht absehbare Infektionsrisiken ein und stellen einen konkreten Handlungsplan auf, der im Ernstfall sofort in Kraft tritt. Es ist von großer Bedeutung, dass Sie sich in diesen Situationen genau überlegen, wie Sie vorgehen möchten und welche Schritte am sinnvollsten sind. Es ist empfehlenswert, sich Gedanken darüber zu machen, welche Erwartungen Sie an Ihre Mitarbeiter und Patienten haben und diese auch deutlich kommunizieren.

Eine erfolgreiche Praxishygiene in der Arztpraxis ist ein Zusammenspiel aus mehreren Faktoren

Es ist festzuhalten, dass ein effektives Hygienemanagement in der Arztpraxis aus einer Vielzahl von Faktoren besteht. Die optimale Umsetzung und Planung dieser Faktoren sind entscheidend für den Erfolg. Eine gründliche Schulung des Praxispersonals ist unerlässlich, um eine korrekte Umsetzung der Hygienemaßnahmen zu gewährleisten. Eine umfangreiche Ausstattung mit geeigneter Schutzkleidung und Desinfektionsmitteln, sowie regelmäßige Reinigungs- und Desinfektionsprozesse in den Räumlichkeiten, sind weitere wichtige Faktoren für ein erfolgreiches Hygienemanagement.

Darüber hinaus spielt eine klare Kommunikation mit den Patienten über Hygienemaßnahmen und -regeln eine entscheidende Rolle. Dadurch wird das Bewusstsein für einen hygienischen Umgang in der Praxis gestärkt und das Infektionsrisiko minimiert. Die strikte Einhaltung dieser Aspekte gewährleistet eine sichere Behandlung der Patienten und trägt somit zu einer positiven Atmosphäre in der Praxis bei.

Medizinisches Fachpersonal am Autoklav